Nachdem Horst Schlemmer das Turnier 40 Jahre lang organisiert hatte, übernahm Bernhard Mähr die Organisation dieses traditionsreichen Turniers. 127 Mannschaften in fünf Bewerben bedeutenden einen neuen Teilnehmerrekord. Mit fünf Nachwuchs-, zwei Mädchen-, fünf Hauptbewerbs-, einer Lehrer:innen- und zwei Absolventen:innenmannschaften stellte unsere Schule ein noch nie dagewesenes Kontingent.

„Licht und Schatten“ so lautet das Fazit über das Abschneiden unserer Mannschaften. Im Hauptbewerb gelang es leider nur der 8B, in die KO-Phase aufzusteigen. Nach drei Siegen verlor man leider das Achtelfinale und somit beendete die 8B das Turnier auf einem guten 9. Platz. Die ersatzgeschwächte Lehrer:innenmannschaft konnte nicht an die glorreichen Tage vergangener Zeiten anknüpfen und musste sich den Mannschaften aus dem Bundesschulzentrum geschlagen geben. Eine Talentprobe gaben die Mannschaften im Nachwuchsbewerb ab. Allen voran die 5B konnte überzeugen, gewann drei ihrer vier Spiele und ist somit ein Versprechen für die Zukunft. Mit den Plätzen 2 und 4 von 16 teilnehmenden Mannschaften konnten die Absolvent:innen im Legendenbewerb ihre hoch gesteckten Ziele nicht ganz erreichen.

Die Kohlen aus dem Feuer holten wieder einmal die Mädchen unserer Schule. Sowohl die Mädchen aus den 6. Klassen als auch 8. Klassen konnten auf ganzer Linie überzeugen und schafften nach jeweils drei gewonnen Spielen den Einzug ins Halbfinale. Dort kam es zum „Derby“ mit dem besseren Ende für die 8. Klassen. Das Spiel um Platz 3 ging leider hauchdünn verloren und somit blieb den Mädchen aus den 6. Klassen „nur“ der undankbare, aber dennoch sehr gute 4. Platz. Die Mädchen aus den 8. Klassen bewiesen wie im Viertel- und Halbfinale Nervenstärke und gewannen das Finale in spannenden drei Sätzen gegen die 3C der HLW Weiz.